Tuesday, February 28, 2017

replacement

For quite a while a crucial part of my microphone stand has been broken. So I thought why not use 3D printing technology to create a replacement. Because it seemed to be a simple shape, I dared to choose a CAD program to construct the substitute.

Seit einiger Zeit ist ein wichtiges Teil meines Mikrofonständers kaputt. Daher kam mir der Gedanke, doch mal den 3D-Druck zum Herstellen eines Ersatzteils zu nutzen. Da es eine recht einfache Form war, habe ich mich an ein CAD-Programm gewagt, um einen Ersatz zu konstruieren.

original reconstruction  variation 1 variation 2
The program I used is called FreeCAD and open source. Being new to this software Youtube tutorials were necessary for understanding the basic tools and to be able to reconstruct the replacement part. Based on the original shape I tried to find a way to improve the stability reinforcing the weak section (above). Even though variation 1 was 3D printed as well, due to its thickness variation 2 was the choice to go for and as you can see below, the part fits perfectly to the rest of the stand.
I am glad that everthing worked out so well and as mentioned in an earlier post, I hope this technology becomes more easily available in the coming decade, so one doesn´t need to have special connections to get a 3D print done.

Benutzt habe ich das freie Programm FreeCAD. Ein paar Tutorials auf Youtube waren aber doch nötig, um die wichtigsten Grundfunktion zu verstehen und den Nachbau umsetzten zu können. Basierend auf der Form des Originals habe ich versucht, Verbesserungen einzubauen, die speziell die Stabilität im gefährdetem Bereich erhöhen (oben). Beide Variationen wurden gedruckt, aber am Ende habe ich Variation 2 verwendet, seine stärkere Dicke verspricht einfach eine höhere Stabilität und wie man unten sehen kann, passt alles wie angegossen zusammen.
Ich bin froh, daß am Ende alles so gut geklappt hat und, wie schon in einem vorhergehenden Blogeintrag erwähnt, ich hoffe, daß diese Technologie in den nächsten Jahren noch größere Verbreitung findet, so daß man keine speziellen Beziehungen mehr benötigt, um etwas 3D ausgedruckt zu bekommen.


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